Themen des "Kleinen Kreises"
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Themen des "Kleinen Kreises"
Hier entsteht ein fortlaufendes Protokoll über die Aktivitäten des "Kleinen Kreises"
7. Vorgehensweisen
- Ich halte übrigens solche Aktionen wie Briefe schreiben für einen Kampf gegen Windmühlen! Über organisierte politische Arbeit können die Lehrkräfte mehr erreichen.
6. Integrationsminister:
- antwortet nicht auf Anschreiben
5. Orientierungskurse:
- was ist wichtig für unser Klientel? Ist der Test auf die Bedürfnisse der TN zugeschnitten?
4. Rentenversicherung Bund:
- zieht Beiträge ein, auch wenn kein Kurs gegeben wird. (Infos von Erwin Denzler bekommen)
3. Alphabetisierungskurse:
- zu kurze Dauer.
- Es ist zudem pädagogisch sinnlos, aus Primäranalphabeten funktionale Analphabeten zu machen, von ihnen den Orientierungskurs abzuverlagen und ihnen nach erfolgreicher Alphabetisierung, für den es keinen Test zu Ende eines Kurses gibt, KEINEN Integrationskurs anzubieten! Insofern sind die Alphakurse nahezu rausgeschmissene Steuergelder. Hinzu kommt, dass bei der Einstufung von Analphabeten die Träger tunlichst funktionale Analphabeten als primäre darstellen, denn nur so können sie ALLE Module verkaufen. Der Betrug, den ich hier für sinnhaft bezeichne, ist also vorgegeben. Immerhin würde der Träger die Kurse sonst gar nicht voll bekommen und weiterhin tut es jedem sekundären Analphabeten gut, die gesamten Module zu durchlaufen und für sich selbst Erfolgsmomente zu verbuchen, wenn sie schon etwas mehr können. Ich habe solche Teilnehmer manches Mal als "Assistenten" eingebunden.
- Heterogene Gruppen: Ich habe vor einer Weile einen Aufsatz zum Thema "Portfolioeinsatz im Alphabereich" bei einer Fachzeitschrift eingereicht, dieser wurde mir mit dem Argument zurückgeschickt, dass es eine solche heterogene Klasse nicht geben kann... Ich wurde aufgefordert den zuständigen Schulleiter beim BAMF anzuzeigen. Prima Idee, kommt einer Kündigung gleich.
2. Facebook als Kommunikationsplattform eingerichtet
1. Kontakt zu GRÜNEN LAGen und BAGen:
Falls Interesse besteht, könnten wir auch versuchen erst einmal über die LAGen, dann auch über die BAG unsere Themen offensiver an die Partei heranzuführen. Meines Erachtens ist ein größeres Interesse der GRÜNEN an diesen Themen mehr durch diese Gremien realistischer als über einzelne Abgeordnete, da die LAGen und die BAG als Thinktank größeren Einfluss auf die politische Orientierung der GRÜNEN bundesweit haben.
7. Vorgehensweisen
- Ich halte übrigens solche Aktionen wie Briefe schreiben für einen Kampf gegen Windmühlen! Über organisierte politische Arbeit können die Lehrkräfte mehr erreichen.
6. Integrationsminister:
- antwortet nicht auf Anschreiben
5. Orientierungskurse:
- was ist wichtig für unser Klientel? Ist der Test auf die Bedürfnisse der TN zugeschnitten?
4. Rentenversicherung Bund:
- zieht Beiträge ein, auch wenn kein Kurs gegeben wird. (Infos von Erwin Denzler bekommen)
3. Alphabetisierungskurse:
- zu kurze Dauer.
- Es ist zudem pädagogisch sinnlos, aus Primäranalphabeten funktionale Analphabeten zu machen, von ihnen den Orientierungskurs abzuverlagen und ihnen nach erfolgreicher Alphabetisierung, für den es keinen Test zu Ende eines Kurses gibt, KEINEN Integrationskurs anzubieten! Insofern sind die Alphakurse nahezu rausgeschmissene Steuergelder. Hinzu kommt, dass bei der Einstufung von Analphabeten die Träger tunlichst funktionale Analphabeten als primäre darstellen, denn nur so können sie ALLE Module verkaufen. Der Betrug, den ich hier für sinnhaft bezeichne, ist also vorgegeben. Immerhin würde der Träger die Kurse sonst gar nicht voll bekommen und weiterhin tut es jedem sekundären Analphabeten gut, die gesamten Module zu durchlaufen und für sich selbst Erfolgsmomente zu verbuchen, wenn sie schon etwas mehr können. Ich habe solche Teilnehmer manches Mal als "Assistenten" eingebunden.
- Heterogene Gruppen: Ich habe vor einer Weile einen Aufsatz zum Thema "Portfolioeinsatz im Alphabereich" bei einer Fachzeitschrift eingereicht, dieser wurde mir mit dem Argument zurückgeschickt, dass es eine solche heterogene Klasse nicht geben kann... Ich wurde aufgefordert den zuständigen Schulleiter beim BAMF anzuzeigen. Prima Idee, kommt einer Kündigung gleich.
2. Facebook als Kommunikationsplattform eingerichtet
1. Kontakt zu GRÜNEN LAGen und BAGen:
Falls Interesse besteht, könnten wir auch versuchen erst einmal über die LAGen, dann auch über die BAG unsere Themen offensiver an die Partei heranzuführen. Meines Erachtens ist ein größeres Interesse der GRÜNEN an diesen Themen mehr durch diese Gremien realistischer als über einzelne Abgeordnete, da die LAGen und die BAG als Thinktank größeren Einfluss auf die politische Orientierung der GRÜNEN bundesweit haben.
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